Für den Kotflügel vorne rechts habe ich ebenfalls ein neues Blech spendiert.
Erst mal das alte Blech raus:
Am Anschlussstück dann entsprechend das Blech mit der Absetzzange vorbereiten und das neue Blech mit Gripzangen fixieren.
Anschweißen und fertig:
Jetzt noch die Schweißnaht glatt flexen....
"Bild folgt"
E-Karmann
E-Karmann beschreibt die Restauration eines Karmann Ghia Coupé und dem gleichzeitigen Umbau auf einen Elektroantrieb
Donnerstag, 17. Januar 2013
Dienstag, 15. Januar 2013
Bodenbleche entrosten und versiegeln
Als kleines Zwischenprojekt haben wir uns das Bodenblech vorgenommen und entrostet.
Der Mitteltunnel war dann auch gleich dran und wurde mit entrostet. Nach dem entrosten 3 Schichten Farbe für den Innenraum auftragen.
Dieser Projektteil war nicht unbedingt an der Reihe, aber wir wollten mal ein optisches Stück voran kommen.
Der Mitteltunnel war dann auch gleich dran und wurde mit entrostet. Nach dem entrosten 3 Schichten Farbe für den Innenraum auftragen.
Dieser Projektteil war nicht unbedingt an der Reihe, aber wir wollten mal ein optisches Stück voran kommen.
Bleche austauschen Teil 1 von X
Ich habe mich für einen kompletten Neuaufbau des Schwellers entscheiden. Der alte war einfach nicht zu retten. Beim rausflexen des alten Schweller kamen auch diverse Bausünden des Vorgänger zutage so wie die eine oder andere Haselnuß eines fleißigen Eichhörnchens :-)
Bei der Gelgenheit war auch Platz für die Cabrioverstärkung in der Schwellern, man weiß ja nie ;-)
Vorne links habe ich auch gleich ein neues Blech zur Wiederherstellung des linken Kotflügels spendiert.
Bei der Gelgenheit war auch Platz für die Cabrioverstärkung in der Schwellern, man weiß ja nie ;-)
Vorne links habe ich auch gleich ein neues Blech zur Wiederherstellung des linken Kotflügels spendiert.
Bestandsaufnahme und Zerlegen
Erstes Ziel war es das Häuschen vom Fahrwerk zu trennen.
Also erst mal Türen raus und ein Kreuz als Platzhalter und Verzugssicherung einschweißen:
Dann ein paar fiese nachträglich eingebrachte Verschweissungen lösen und Ober und Unterteil voneinander trennen.
Jetzt zeigt sich erst das ganze Ausmaß der Restauration! Weinen ist hier ausdrücklich erlaubt :-) !
Dann ein Bierchen trinken, hilft ja alles nix. Da muss man jetzt durch.
Also erst mal Türen raus und ein Kreuz als Platzhalter und Verzugssicherung einschweißen:
Dann ein paar fiese nachträglich eingebrachte Verschweissungen lösen und Ober und Unterteil voneinander trennen.
Jetzt zeigt sich erst das ganze Ausmaß der Restauration! Weinen ist hier ausdrücklich erlaubt :-) !
Dann ein Bierchen trinken, hilft ja alles nix. Da muss man jetzt durch.
Freitag, 11. Januar 2013
Anfang des Jahres 2012 hatte ich einem Kumpel ein Projekt aus meiner und seiner Jungend in Form eines Karmann Ghia Coupé abgekauft. Der Zustand des Schumckstücks entspricht einem nicht mehr ganz vollständigen Puzzels aus Fahrwerk und Häuschen.
Übernahmezustand:
Häuschen: total verrostet aber bereits abgelaugt
Bodengruppe: sandgestrahlt, verzinkt und mit einer Porsche 944 Bremsanlage versehen
Motor: vorhanden & technisch überholt, optisch trauriger Anblick
Sonstige Teile: Sitze, Lampen, Fenster etc irgendwie in Kisten vorhanden
...nach weiteren 8 Monaten in der trockenen Garage und leichter Verzweiflung ob aus diesen Teilen jeweils wieder eine brauchbrares Fahrzeug werden kann, ging es dann im November 2012 los mit folgendem Ziel:
Ein optisch klassisches Fahrzeug mit sportlichem Elektroantrieb soll es werden.
Aber davor steht an erster Stelle, Rost beseiteigen, unzählige Reperaturbleche einschweissen und die Rekonstuktion der Schweller.
Übernahmezustand:
Häuschen: total verrostet aber bereits abgelaugt
Bodengruppe: sandgestrahlt, verzinkt und mit einer Porsche 944 Bremsanlage versehen
Motor: vorhanden & technisch überholt, optisch trauriger Anblick
Sonstige Teile: Sitze, Lampen, Fenster etc irgendwie in Kisten vorhanden
...nach weiteren 8 Monaten in der trockenen Garage und leichter Verzweiflung ob aus diesen Teilen jeweils wieder eine brauchbrares Fahrzeug werden kann, ging es dann im November 2012 los mit folgendem Ziel:
Ein optisch klassisches Fahrzeug mit sportlichem Elektroantrieb soll es werden.
Aber davor steht an erster Stelle, Rost beseiteigen, unzählige Reperaturbleche einschweissen und die Rekonstuktion der Schweller.
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